Generationenwechsel gelungen
BVA-Therapiezentrum Waidhofen/Ybbs
Lösungen von Schrack Seconet sind oft Jahrzehnte einwandfrei in Betrieb und könnten es noch länger sein. Nichtsdestotrotz ist es sinnvoll, mit der Zeit zu gehen. Denn aktuelle Systeme von heute eröffnen neue Möglichkeiten und sind im laufenden Betrieb noch effizienter. Wie der Generationensprung gleich bei mehreren Lösungen gelingen kann, zeigt ein Modernisierungsprojekt im BVA-Therapiezentrum Buchenberg in Waidhofen/Ybbs.
Das BVA-Therapiezentrum wurde sukzessive modernisiert.
Mit neuen Zentralen wurde zunächst die Basis gelegt, danach folgte die Peripherie. Alte und neue Komponenten sind problemlos gleichzeitig in Betrieb.
finden im Therapiezentrum statt
über das Therapiezentrum
Lösung ist im Einsatz
Damit war klar: Hier war ein schrittweises Vorgehen notwendig.
Schrittweise Sanierung
Seit Jahrzehnten waren im Therapiezentrum ein Krankenhauskommunikations- und ein Brandmeldesystem von Schrack Seconet im Einsatz. Eine Generalsanierung gab nun den Anlass, auf aktuelle Lösungen mit IP-Technologie zu wechseln. Im Zuge dieses Großprojektes wurde das Therapiezentrum komplett umgebaut und um einen neuen Gebäudeteil mit Behandlungsräumen und Patientenzimmern erweitert.
Das Projekt war nicht nur umfangreich, sondern auch herausfordernd: Der Umbau erfolgte im laufenden Betrieb – die Systeme sollten während der Bauzeit unterbrechungsfrei arbeiten und die Belegungszahl nur minimal reduziert werden.
Technischer Leiter des Therapiezentrums
Alt und neu im Einsatz
Folglich wurden zunächst beim Kommunikationssystem und bei der Brandmeldeanlage die Zentralkomponenten getauscht, anschließend folgte sukzessive der Austausch der Peripherie. Das Prinzip der Rückwärtskompatibilität von Schrack Seconet macht das problemlos möglich – neue und alte Peripherie-Elemente können gleichzeitig im Einsatz sein.
Alles aus einer Hand
Neben dem Kommunikations- und dem Brandmeldesystem wurde auch ein neues Desorientiertensystem installiert.
Und wir hatten auch während des Umbaus stets vollen Brandschutz.
Dafür sorgt die Schrack Seconet Lösung Securwatch
Das neue Desorientiertensystem
Die Echtzeitlokalisierung Securwatch lokalisiert jetzt zuverlässig, wenn desorientierte Personen einen der drei Ausgänge durchschreiten. Schrack Seconet deckt damit als Partner gleich drei technische Kernthemen ab.
Für Martin Reifecker hat dies klare Vorteile: „Alles aus einer Hand macht es für mich als Kunden schon einfacher. Die Mitarbeiter von Schrack Seconet können mit allen drei Systemen arbeiten und wir ersparen uns das Zusammenführen vieler Schnittstellen und die Abgrenzung von Verantwortlichkeiten.“
Novum Rufsäulen
Im Zuge des Projektes realisierte Schrack Seconet auch besondere Rufeinheiten im weitläufigen Park und konstruierte hierfür eine individuelle Sonderlösung mit Säulen, die über Sprechstellen für direkte Kommunikation verfügen. Sie sind zum einen Sammelpunkte, falls das Zentrum evakuiert werden muss, zum anderen können Patienten oder Pflegekräfte Notrufe absetzen und so rasch Hilfe anfordern.
Professionelle Notrufe
Umgehende Reaktionen gewährleistet auch der Herzalarm, den ausschließlich Mitarbeiter auslösen können. Dadurch wird umgehend ein Notfall-Team samt notwendigem Equipment aktiviert. Sämtliche Alarme, sei es bei einem Brand oder aus medizinischem Anlass, gehen auch an die DECT-Schnurlos-Telefone der Mitarbeiter.
Für den Schutz von Menschen und Werten.
Systeme im Einsatz
für das BVA-Therapiezentrum Waidhofen/Ybbs
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