Robert Sack
Leitung Trainingscenter
Liebe auf den ersten Blick - so könnte man das Zusammentreffen zwischen Schrack Seconet und mir bezeichnen. Es war auf Anhieb alles perfekt, die Suche wurde eingestellt und ich konnte beginnen. Besonders gut ist mir in Erinnerung, dass es keinerlei Widerstände gegen Änderungen in meinem Bereich gab, die ich unmittelbar durchführen wollte. Ganz im Gegenteil durfte ich viel Motiviation erleben und niemand war auf Verhindungsmodus. Das war ein richtiger Schwung von Anfang an und sehr erfrischend.
dass meine 3 Team-KollegInnen arbeiten können.
Aufgaben mit Gestaltungsfreiraum
Wesentlicher Teil meiner Tätigkeit ist es, folgende Fragen zu beantworten:
- Welche Trainings gibt es?
- Wie werden diese durchgeführt?
- Wie haben diese funktioniert sowie welche Anpassungen sind notwendig?
Ich spreche dazu vor allem mit jenen Personen, die Trainings absolvieren und jenen, die Personen in Trainings senden. Ich muss herausfinden, welches Angebot erforderlich ist und die Betroffenen an die richtige Anforderung heranführen.
Meine Zeit und Energie für gutes Geld, Gestaltungsmöglichkeiten und Wertschätzung.“
für das vollständige Trainingsangebot
Kommunikation ist mein Hauptjob
Wenn man eines in meiner Position mögen sollte, dann ist das Telefonieren. Kommunizieren und anschließend alles protokollieren sind sozusagen meine Hauptjobs. Auf meinem Schreibtisch kleben Unmengen an Post-Its. Im ¼-Takt läutet mein Telefon und es gibt etwas zu tun. Mein Rundum-Image ist „Ich bin immer da“.
Natürlich gibt es da dann auch manche Tage, wo die andauernde Kommunikation zu viel wird, wo man lieber zuhause bleiben würde oder sich im Büro einfach nur verstecken will. Das gehört dazu.
Eindeutig: Geschwindigkeit. Um Flash zu sein, fehlt vermutlich nur noch der passende Anzug. Ich bewege mich sehr schnell und versuche viele Dinge gleichzeitig zu machen und schnell zu erledigen (manchmal vielleicht auch zu viele). Vor allem aber versuche ich Probleme schnell zu lösen und niemanden damit alleine zu lassen.
Man darf auf seine innere Stimme nicht vergessen, man sollte auf sie hören bzw. versuchen authentisch zu bleiben. Wenn man das nicht ist, dann rächt sich das bitter.
und das merkt man
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