Ing. Gerhard Königstorfer
Vom Techniker zum Kundendienstleiter
Im Jahr 2000 übernahm ich - nach rund 20 Jahren als Techniker - die Leitung des Kundendiensts in der Geschäftsstelle Linz und bin - aktuell - für ein Team von 19 MitarbeiterInnen verantwortlich. Es erfüllt mich jeden Tag mit Freude, meine langjährige Erfahrung an andere weiter zu geben sowie gemeinsam mit meiner Techniker-Crew Herausforderungen zu begegnen und unsere Ziele zu erreichen. Und es ist ein sehr schönes Erlebnis, einen jungen Kollegen so weit unterstützt zu haben, sodass dieser eine schier unlösbare Aufgabe meistern und schaffen kann.
Kundendienstleiter der Geschäftsstelle Linz
Eine Chance in schwierigen Zeiten
1980, als die Jobsuche aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht einfach war, gab mir Schrack Seconet die Chance als Techniker Fuß zu fassen. Gleich von Beginn an hat es mich begeistert nach einer Reparatur, unmittelbar positives Feedback vom Kunden zu erhalten.
Ich begann im Bereich der Telefonanlagenmontage, wechselte jedoch binnen eines halben Jahres in den Bereich Service für Sonderprodukte mit damaligen Fokus auf Anrufbeanworter und Wählgeräte, aber auch bereits relaisgesteuerte Krankenhaus-Rufanlagen und die 1. mikroprozessorgesteuerte Brandmeldeanlage.
Aufstieg
Nach rund 20 Jahren intensiver Arbeit und einem sich laufend wandelnden Produkt-Umfeld, übernahm ich die Leitung des Kundendiensts in der Geschäftsstelle Linz. Meine Aufgaben sind:
- First-Level-Support von Kundenanfragen
- Einteilung und Koordinierung der Störungstechniker
- Klärung von Reparaturangeboten
- Kostencontrolling
- Bereitstellung von technischem Equipment
- Mitarbeiterführung und Ansprechpartner bei Problemen
- Den freundschaftlichen, kollegialen und wertschätzenden Umgang miteinander
- Selbstständiges Arbeiten
- Von der Idee bis zum Erfolg alles miterleben zu können/zu dürfen
Geld allein macht nicht glücklich. Wichtig ist die persönliche Mitte und Werte zu finden, im privaten wie im beruflichen Umfeld. Dazu sind mir besonders meine Familie wichtig und die Freundschaften, die sich im Beruf und im Freundeskreis, wie auch der Feuerwehr, bilden.
und das merkt man
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