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Rauchwarnmelder
Testsieger Genius Plus
Zuverlässige Technik, die maximalen Schutz bietet und nur im Ernstfall von sich hören lässt: Dafür steht unsere Lösung Genius Plus. Entwickelt in einem der modernsten Brandschutzlabore Europas, garantieren unsere funkvernetzbaren Rauchwarnmelder eine frühestmögliche Alarmierung im Ernstfall – ganz ohne den Einsatz einer Brandmelderzentrale. Gleichzeitig sorgen intelligente Montagemöglichkeiten und einfachste Handhabung für eine schnellstmögliche Inbetriebnahme. Übrigens: Der Rauchwarnmelder Genius Plus ist mehrfach Testsieger in Deutschland und als einer der wenigen Lösungen am Markt VdS-zertifziert (Q-Prüfsiegel).
Gut zu wissen
Häufig gestellte Fragen und ihre Antworten
Nein. Unsere Angebote richten sich ausschließlich an unsere Vertriebspartner, Unternehmen sowie Fachkräfte. Ein Bezug des Rauchwarnmelders Genius über unsere Vertriebspartner ist jedoch auch als Privatperson möglich.
Ja. Für die Installation unserer Rauchwarnmelder Genius ist kein Fachwissen erforderlich. Unsere intelligenten Montagemöglichkeiten und die einfache Handhabung sorgen für eine schnellstmögliche Inbetriebnahme.
Um die einwandfreie Funktionssicherheit der Rauchwarnmelder gewährleisten zu können, empfiehlt es sich mindestens einmal jährlich (und im Abstand von 12 Monaten) eine Wartung bzw. Überprüfung durchzuführen.
Ja. Zusätzlich zu unseren funkvernetzbaren Rauchwarnmeldern verfügen wir über Kohlenmonoxidmelder, die frühzeitig und zuverlässig vor einer tödlichen Kohlenmonoxid-Gefahr warnen.
Die Verwendung von Rauchwarnmeldern zur frühzeitigen Erkennung und Meldung von Brandrauch wird von der OIB Richtlinie 2 - 2019 empfohlen bzw. vorgeschrieben für
- Gebäude oder Gebäudeteile, in denen Kindergärten bzw. vergleichbare Nutzungen untergebracht sind
- Beherbergungsstätten, Studentenheime sowie andere Gebäude mit vergleichbarer Nutzung mit bis zu 30 Betten
- Altersheime, Altenwohnheime, Seniorenheime, Seniorenresidenzen sowie andere Gebäude mit vergleichbarer Nutzung mit bis zu 30 Bewohnern
- Schutzhütten in Extremlage mit bis zu 30 Schlafplätzen
Rauchwarnmelder werden vor allem – oft auch unter der Bezeichnung Heimrauchmelder – im Haus- bzw. Wohnungsmarkt eingesetzt.
Ein Rauchwarnmelder arbeitet nach dem Streulichtprinzip. Ab einer definierten Rauchkonzentration im Rauchwarnmelder wird das Licht im Gerät auf eine Fotozelle gelenkt und akustischer Alarm ausgelöst.
Ein funkvernetzbarer Rauchwarnmelder ist ein Gerät, das per Funkverbindung mit weiteren Rauchwarnmeldern verbunden werden kann. Diese Vernetzung bewirkt im Brandfall, dass alle Rauchwarnmelder einen Alarm akustisch melden und nicht nur das Gerät in der unmittelbaren Nähe der Rauchentwicklung.
- Eine Lebensdauer von 10 Jahren durch eine fest eingebaute Lithium-Batterie erspart den regelmäßigen Batteriewechsel (reduzierter Kostenaufwand: kein Servicepersonal und keine Batteriekosten lt. DIN 14676) und erhöht die Sicherheit.
- Prüfsiegel wie z.B. CE-Kennzeichnung belegen, dass der Rauchwarnmelder der europäischen Gerätenorm DIN EN 14604 entspricht und nach deren strengen Kriterien getestet und zugelassen wurde.
- Im Fall einer Funkvernetzung sollte man außerdem auf die Zertifizierung VdS 3515 achten. Produziert nach Industriestandard IPC 2.
Das VdS-Prüfsiegel erhalten nur Melder, die Q-Standards erfüllen.
Rauchwarnmelder können und dürfen nach europäischen Normen nicht mit einer automatischen Brandmeldeanlage eingesetzt werden, welche die zuverlässige Alarmierung der Einsatzkräfte sicherstellt. Daher werden Rauchwarnmelder vor allem im Haus- und Wohnungsmarkt eingesetzt, wo es keine behördliche Vorschreibung für eine automatische Brandmeldeanlage gibt. Darüber hinaus werden Rauchwarnmelder durch Batterien gespeist und die manuelle Funktionsüberprüfung – z.B. durch Drücken einer Taste – muss möglich sein.