Mit Integral IMAP immer bestens bedient
Die Weiterentwicklung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen ist notwendig, um diese immer wieder an neue Gegebenheiten und Bedürfnisse anzupassen. Wenn es gelingt, eine Verbesserung zu erreichen, die Abläufe effizienter und leichter macht, kann man durchaus von Innovation sprechen. Mit dem neuen Bedienfeld Integral IMAP ist Schrack Seconet eine eben solche gelungen: Aufbauend auf der bewährten Bedienlogik erfolgreicher Vorgängermodelle sorgt ein optimiertes Interface für Brandmelderzentralen und abgesetzte Bedienfelder mit neuen Features für mehr Übersicht und eine leichtere Handhabung.
Integral IMAP ist ab April 2025 auf dem österreichischen Markt. International wird es im Juli 2025 eingeführt und in über 25 Sprachen verfügbar sein. Warum das neue Bedienfeld durchaus als Usability-Revolution gesehen werden kann und wie Anwender:innen von der überarbeiteten Form und Funktionalität profitieren, verraten die Schrack Seconet Produktmanager Andreas Haumer und Stefan Führer.
In aller Kürze: Welche drei Aspekte machen das neue Integral IMAP so attraktiv?
Haumer: Die Liste der Verbesserungen ist wirklich lang – im Wesentlichen kann man aber sagen, dass sich vor allem die Anwendungsmöglichkeiten deutlich erweitert haben, die Handhabung insgesamt einfacher ist und Anwender:innen nun noch sicherer durch Abläufe geleitet werden.
Klingt nach großer Veränderung – macht das den Umstieg auf das neue Bedienfeld kompliziert?
Führer: Nein, trotz der Neuerungen ist ein Hochrüsten auf Integral IMAP ganz einfach. Die Bedienlogik selbst ist ja grundsätzlich erhalten geblieben, für die neuen Funktionen ist keine große Umgewöhnung erforderlich. Vielmehr profitieren Anwender:innen von einer noch intuitiveren Bedienung und einem noch flexibleren System, das ihnen täglich Zeit spart.
Haumer: Am Design haben wir intensiv gearbeitet, um noch mehr Übersicht zu erreichen. Der größte Fortschritt liegt aber in den Features, um die das Bedienfeld erweitert wurde. Diese orientieren sich zu 100% an den Bedürfnissen der Anwender:innen, setzen auf eine selbsterklärende Navigation und machen das Bedienen so benutzerfreundlich wie nie zuvor.
Wie sind Sie denn an die Entwicklung des neuen Integral IMAP herangegangen?
Führer: Tatsächlich war die Herangehensweise sehr besonders, weil wir in unserer Analyse erst einmal einen Schritt zurückgegangen sind. Soll heißen, dass wir gemeinsam mit der Münchner Agentur N+P alle bisher geltenden Annahmen kritisch hinterfragt und uns dann mutig an das Erproben von neuen Ansätzen und Designs herangewagt haben. Wir haben Veränderung zugelassen – das hat zum Beispiel dazu geführt, dass wir den bisherigen symmetrischen Aufbau aufgegeben haben. Der wichtigste Erfolgsfaktor war aber sicher, dass wir uns bei jedem Entwicklungsschritt an den Bedürfnissen der Anwender:innen orientiert und in allen Bereichen echte Verbesserung angestrebt haben.
Haumer: Gerade deshalb freut es uns auch, dass wir mit dem neu entwickelten Integral IMAP nicht nur bei User:innen, sondern auch bei zwei etablierten Design-Bewerben überzeugen konnten: Das neue Bedienfeld wurde sowohl mit dem Red Dot Award, als auch dem German Design Award ausgezeichnet.
Was konkret hat sich denn verbessert – können Sie ein paar Beispiele nennen?
Führer: Herzstück des neuen Bedienfelds ist das deutlich größere Display, auf dem jetzt alle wichtigen Informationen Platz finden und übersichtlich im Blick behalten werden können. Komplett neu ist, dass sich am Anzeigenfeld frei gewählte QR-Codes – als schnelle Verlinkung zu Kontakten, Anleitungen, Video-Tutorials und vielen weiteren Inhalten – hinterlegen lassen. Auch individuell programmierbar sind die zehn LEDs an der rechten Display-Seite sowie die Shortcut-Taste. Diese Funktionen zeigen, wie flexibel und benutzerfreundlich Integral IMAP ist.
Haumer: Sehr praktisch ist auch die kontextbasierte Beleuchtung. Sie führt Nutzer:innen, etwa bei einem Alarm, sicher durch alle Schritte. Die Tasten besitzen einen Leuchtring, der die Knöpfe, die jeweils zu drücken sind, anzeigt. Das erleichtert die Bedienung gerade in kritischen Momenten, in denen es auf jede Sekunde ankommt. Überhaupt ist vieles, für das bisher ein zusätzliches Bedien- und Anzeigegerät erforderlich war, jetzt über ein einziges Bedienfeld möglich. Und daran zeigt sich eindrucksvoll, dass der Bedienvorgang kaum effizienter geht als mit Integral IMAP.
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