Brandschutz bei der Feuerwehr

Wie Schrack Seconet österreichische Feuerwehren unterstützt

Brandschutz bei der Feuerwehr

Brandschutz bei der Feuerwehr

Wie Schrack Seconet österreichische Feuerwehren unterstützt

„Eine Brandmeldeanlage ist auch bei einem Feuerwehrhaus ein essenzieller Bestandteil für die Sicherheit des Gebäudes. Sie schützt nicht nur die wertvolle Ausrüstung und Einsatzfahrzeuge, sondern kann auch zur effizienten Ausbildung für den Ernstfall der Einsatzkräfte genutzt werden."

Thomas Fraungruber, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Marchtrenk

Dieses Brandereignis möchte keine freiwillige Feuerwehr erleben: ein Ernstfall im eigenen Gebäude. Das Risiko dafür ist dennoch hoch, denn die Standorte sind unbesetzt, zugleich ist viel Elektrik ununterbrochen im Einsatz. Eine Brandmeldeanlage gibt hier eine wichtige Absicherung, Schrack Seconet unterstützt daher freiwillige Feuerwehren mit einem eigenen Gesamtpaket.

Bei Feuerwehren sind viele elektrische Geräte permanent ans Stromnetz angeschlossen, damit bei einem Einsatzfall die Akkus geladen sind. „Etliche Ladegeräte stehen 24/7 unter Strom. Sämtliche Fahrzeuge und Geräte werden immer mit Strom versorgt, um im Ernstfall einsatzbereit zu sein“, verdeutlicht Günter Reichhardt, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Axberg in Oberösterreich. Die Gefahr eines Kurzschlusses oder einer Überhitzung ist damit hoch. Versuche von Schrack Seconet mit Wärmebildkameras haben etwa gezeigt, dass in Akku-Ladeschalen eine Temperatur von 70 °C entstehen kann. Dies kann auch passieren, wenn qualitativ hochwertige Geräte genutzt werden, denn jeder Energiepunkt bedeutet eine Gefahrenquelle. Derer gibt es somit bei Feuerwehren durchaus viele: „In einem Einsatzfahrzeug befinden sich oft zehn oder noch mehr Geräte, die permanent geladen werden. Handscheinwerfer, Funkgeräte, Messgeräte usw.“, sagt Wolfgang Niederauer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schwadorf bei Wien.  

Kleine Ursache, großer Schaden

Hinzu kommt, dass ein Kurzschluss oft nicht gleich wahrgenommen wird, da ein Feuerwehr-Gebäude nur bei einem Alarm besetzt ist. Schon ein kleines Brandereignis kann jedoch erheblichen Schaden verursachen – der giftige Rauch macht oft teure Sanierungen nötig. Erst vor wenigen Jahren kam es bei der Feuerwehr Bregenz zu einem Brand in der Fahrzeughalle. Er wurde zwar rasch entdeckt und innerhalb weniger Minuten gelöscht, dennoch entstand Schaden an mehreren Fahrzeugen. Noch gravierender war der Brand in einer Gemeinde am Neusiedlersee: Hierbei wurde das Feuerwehrgebäude beschädigt und das Tanklöschfahrzeug sogar völlig zerstört.

Herzstück Fahrzeuge

Ein derartiges Ereignis kann für längere Zeit einen reibungslosen Brandschutz erschweren und andere Feuerwehren müssen vielleicht den Pflichtbereich für eine Gemeinde übernehmen. Die Ersatzbeschaffung eines Einsatzfahrzeuges mit Ausschreibung dauert selbst mit beschleunigter Beschaffung meist ein Jahr oder sogar länger und bedeutet hohe Kosten – ein voll ausgestattetes Einsatzfahrzeug kann einen Wert von 500.000 Euro haben.

Ein vorbeugender Brandschutz ist somit gerade für die sensiblen Bereiche rund um die Fahrzeughalle eine sinnvolle Investition. „Die Einsatzfahrzeuge sind das Herzstück einer Feuerwehr, es ist ein sehr gutes Gefühl, wenn dieser Bereich überwacht wird. Wir haben uns daher bei unserem Neubau für eine Brandmeldeanlage in der Fahrzeughalle und den Werkstätten entschieden“, erzählt Wolfgang Niederauer von der Freiwilligen Feuerwehr Schwadorf.

Schrack Seconet hat für freiwillige Feuerwehren ein besonderes Paket entwickelt, das einen zuverlässigen Schutz bietet. „Es kommt vor, dass gewisse Geräte tagelang an der Steckdose hängen, bis sie wieder einmal verwendet werden. Dieses eigentlich hohe Brandrisiko wollten wir gerade als Feuerwehr berücksichtigen. Unsere Brandmeldeanlage von Schrack Seconet ist nun ein wesentlicher Sicherheitsfaktor in unserem Feuerwehrhaus, der uns im Ernstfall vor Schlimmerem beschützt“, sagt Günter Reichhardt von der Freiwilligen Feuerwehr Axberg.

Special: Integral IP für freiwillige Feuerwehren

Alleine in Ober- und Niederösterreich sowie im Burgenland haben in den letzten Jahren rund 75 freiwillige Feuerwehren das spezielle Angebot von Schrack Seconet genützt, das neben dem vorbeugenden Brandschutz auch Lösungen für Zutritts- und Alarmsysteme umfasst. Das Angebot überzeugte auch die Freiwillige Feuerwehr Marchtrenk, die im Zuge der Sanierung des Gebäudes eine Brandmeldeanlage installierte.

Kommandant Thomas Fraungruber betont dazu: „Eine Brandmeldeanlage ist auch bei einem Feuerwehrhaus ein essenzieller Bestandteil für die Sicherheit des Gebäudes. Sie schützt nicht nur die wertvolle Ausrüstung und Einsatzfahrzeuge, sondern kann auch zur effizienten Ausbildung für den Ernstfall der Einsatzkräfte genutzt werden.“ Diesen Nutzen betont auch Wolfgang Niederauer aus Schwadorf: „Es ist wirklich sehr praktisch, die regelmäßigen Schulungen gleich bei uns vor Ort absolvieren zu können.“

Links:

Photo: Freiwillige Feuerwehr Schwadorf

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